Mogst a midmocha?

Keine Vereinsmeierei im Verein der Bayern! 

Vereinsmeierei kann das Vereinsleben zerstören. Es ist wichtig, dass die Mitglieder sich gegen dieses Problem wehren und aktiv für ein positives Miteinander sorgen.

Der Vereinsmeier:

• Ist mehr an Ämtern und Formalitäten interessiert als am eigentlichen Thema des Vereins.
• Sucht nach Anerkennung und Kontrolle.
• Neigt zu Mobbing und Intrigen.
• Ist frustriert und frustriert andere.

Die Folgen von Vereinsmeierei:

• Frustration
• Mobbing
• Angst und Misstrauen
• Verlust von Mitgliedern

Was tun gegen Vereinsmeierei?

• Offene Kommunikation: Das Problem ansprechen und dem Vereinsmeier klar sagen, dass sein Verhalten nicht akzeptabel ist.
• Klare Regeln: Der Verein sollte klare Regeln und Verhaltensrichtlinien aufstellen, die zur Erhaltung eines positiven Vereinsklimas beitragen.
• Bewusstsein stärken: Die Mitglieder sollten für das Problem sensibilisiert werden.
• Sich gegenseitige unterstützen: Menschen, die von Vereinsmeierei betroffen sind, sollten sich Unterstützung suchen.
• Stärkung des Miteinanders: Der Verein sollte sich auf das gemeinsame Hobby/Interesse/Thema/Ziel und die positiven Aspekte des Vereinslebens konzentrieren.

Vereinsmeierei ist ein ernstzunehmendes Problem, das aber mit vereinten Kräften bekämpft werden kann. Wichtig ist, dass die Mitglieder des Vereins sich gegenseitig unterstützen und sich für ein positives Miteinander einsetzen. 

Es ist wichtig, sich diese Mechanismen bewusst zu machen, um den negativen Einfluss von Vereinsmeiern auf den Verein zu minimieren:

• Der Dunning-Kruger-Effekt: Dieser Effekt beschreibt die kognitive Verzerrung, dass inkompetente Menschen ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen. Vereinsmeier leiden oft unter diesem Effekt, da sie ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen und gleichzeitig die Fähigkeiten anderer unterschätzen.
• Projektion: Vereinsmeier neigen dazu, ihre eigenen negativen Eigenschaften und Emotionen auf andere zu projizieren. So unterstellen sie anderen beispielsweise Neid, Missgunst und Intrigen, während sie selbst diese Eigenschaften in sich selbst verleugnen.
• Schwarz-Weiß-Denken: Vereinsmeier neigen zu einem Schwarz-Weiß-Denken. Menschen, die nicht für sie sind, sind gegen sie. Diese Einstellung kann zu einer Spaltung des Vereins führen.
• Opferrolle: Vereinsmeier stilisieren sich gerne als Opfer. So fühlen sie sich immer wieder von anderen ausgegrenzt und missachtet, ohne es zu sein. Diese Opferrolle dient ihnen dazu, anderen Schuldgefühle einzureden, sich selbst zu rechtfertigen und ihre eigenen negativen Verhaltensweisen zu entschuldigen. Echte Opfer von Mobbing und Intrigen brauchen Hilfe und Support, wer sich aber in einer Opferrolle befindet, der nutzt diese nur zu Manipulatinszwecken. 

(Quelle: Anti Mobbing Netzwerk)